Hallo zusammen! TechPirat hier, und heute möchte ich ein besonders spannendes Thema behandeln: Der DLZ Creator von Mackie, ein Mischpult, das speziell für Podcasts, Videoproduktionen und vieles mehr entwickelt wurde. Basierend auf einem Video, in dem ich die Features und Möglichkeiten dieses Mischpults vorstelle, möchte ich die wichtigsten Punkte in diesem Blog-Beitrag zusammenfassen.
Zunächst einmal fällt auf, dass Mackie mit dem DLZ Creator scheinbar eine direkte Antwort auf ähnliche Mischpulte von Rode gibt. Optisch gibt es viele Ähnlichkeiten, aber Mackie hat auch einige Verbesserungen vorgenommen, beispielsweise bei der Neigung des Displays, was die Sichtbarkeit verbessert.
Das Mischpult bietet farbkodierte Pads, mit denen man verschiedene Geräusche einspielen kann. Ideal für Podcasts oder Live-Shows, um das Hörerlebnis aufzuwerten.
Besonders für Podcasts interessant ist die Auto-Mix Funktion. Hier kann man die Priorität der verschiedenen Mikrofone einstellen, sodass die Lautstärke automatisch angepasst wird.
Das Gerät ermöglicht die Aufnahme ohne einen angeschlossenen PC und speichert die Daten als Wave-Datei auf einer SD-Karte oder einem USB-Stick. Zudem bietet es zahlreiche Inputs und Outputs, sodass man seine gesamte Technik problemlos anschließen kann.
Das DLZ Creator bietet verschiedene Modi an: einen einfachen Modus für Anfänger, einen fortgeschrittenen und einen Profi Modus für diejenigen, die mehr Kontrolle über die Einstellungen haben möchten.
Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, den Ton über ein Netzwerkkabel zu transportieren. Mit dem neuesten Firmware-Update ist das Gerät NDI-fähig, was es enorm aufwertet, vor allem für komplexere Setups mit mehreren PCs.
Bei Amazon ist der DLZ Creator momentan für weniger als 800 Euro erhältlich, was angesichts der gebotenen Funktionen ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis darstellt.
Der DLZ Creator von Mackie ist ein vielseitiges und flexibles Mischpult, das sich hervorragend für Podcasts, Live-Streaming und Videoproduktionen eignet. Mit einer Reihe von benutzerfreundlichen Funktionen und einer robusten Bauweise ist es eine lohnende Investition für jeden Creator.
Das war’s von meiner Seite! Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt, lasst es mich wissen. Bis zum nächsten Mal, TechPirat, ahoi!
Um den Pulse auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, gehe bitte wie folgt vor:
Stecke die Bridge 5 – 10 mal aus der Steckdose und wieder rein und stecke. Bis der LED Kreis an der Bridge grün leuchtet.
Die Batterie des Pulse 3 mal raus und wieder rein bis die weiße Lampe leuchtet.
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